Bronze, Silber und Gold bei den U14 Landesmeisterschaften

Bei den U14 Landesmeisterschaften in Königs Wusterhausen haben die jungen Athleten des SC Potsdam den Verein würdig vertreten und zahlreiche Medaillen geholt. Einen besonderen Erfolg schafften die U12-Mädchen: Noelani Maraea Kleiner, Jette Lang, Laura Mier und Aimee Schäfer liefen die 4×50 Meter Staffel in 28,24 Sekunden – damit sicherten sie sich nicht nur den 1. Platz, sondern stellten einen neuen Landesrekord auf. Ebenso die Staffelläuferinnen der U14.

Weibliche Jugend

Sie holten sich souverän Gold sowie den Landesrekord: Julia Drümmer, Liese Kleinke, Lutea Beutel und Emilia Anna Giese liefen die 4 x 75 Meter in 39,01 Sekunden. Das 2. Staffelteam aus Elea Beutel, Eleonore Schonhof, Jessica-Antonie Dittmann und Melina Rösler zeigte sich ebenfalls stark und absolvierte die Distanz in 40,12 Sekunden, das war Platz 3.

Die 75 Meter Distanz überquerte Emilia Anna Giese in 10,42 Sekunden und holte sich Platz 1.; Elea Beutel landete mit 10,60 Sekunden drei Plätze hinter ihrer Teamkollegin auf dem 4. Rang.

Im A-Finale des 75 Meter Laufs kam W13-Athletin Lutea Beutel mit 10,39 Sekunden als Zweite durchs Ziel, die Erstplatzierte war nur 0,08 Sekunden schneller. Im B-Finale holte Jessica-Antonia Dittmann mit 10,46 Sekunden den 1. Platz, ihre Teamkollegin Julia Drümmer kam mit 10,68 Sekunden auf den 3. Rang. So auch Melina Rösler: Sie lief die 800 Meter in 2:41,52 Minuten.

In der Altersklasse W11 legte Noelani Maraea Kleiner die Distanz über 800 Meter in 2:43,10 Minuten zurück und holte sich den 2. Platz. Im 30 Meter Lauf kam Laura Mier mit 3,90 Sekunden auf den 3. Platz. Auch in der Distanz 50 Meter musste sich Laura mit einer Zeit von 7,59 Sekunden mit einem 3. Platz zufrieden geben, sie verpasste den 2. Platz nur knapp um 0,08 Sekunden.

Beim Weitsprung dann schaffte sie Silber – mit einer Weite von 4,62 Metern, Teamkollegin Jette Lang landete mit 4,31 Meter auf dem 4. Rang. Die Erstplatzierte war bei 4,79 Metern gelandet. Einen weiteren 2. Platz in der Altersklasse W10 holte Kim Habig im Hochsprung, sie übersprang die 1,22 Meter, für die Erstplatzierte war erst bei 1,27 Metern Schluss.

Beim Schlagball kam Jette Lang mit einer Weite von 44 Metern auf den 1. Platz. Mit 40,50 Metern landete Teamkollegin Noelani Maraea Kleiner auf dem 4. Platz. Im Speerwurf der W13 schaffte Julia Drümmer mit 35,46 Metern den 3. Platz, die Erstplatzierte hatte eine Weite von 40,61 Metern geschafft.

Männliche Jugend

Einen tollen 1. Platz erzielte auch M11-Athlet Florian Zeising, mit einer Weite von 54,50 Metern beim Schlagball. Beim 800 Meter Lauf der M11 wurde Enno Borkmann mit einer Zeit von 2:40,21 Minuten Zweiter, die Zeit des Siegers betrug 2:38,08 Minuten. Friedrich Schonhof sicherte sich im 30 Meter Lauf den 3. Platz, er lief die Distanz in 4,05 Sekunden. Der Zweitplatzierte war nur 0,02 Sekunden schneller. Auch bei der Distanz über 50 Meter lief Friedrich mit 7,76 Sekunden als Dritter durchs Ziel.

In der Altersklasse M12 stand Luc Langer beim 75 Meter Lauf als Sieger auf dem Treppchen, er war nach 9,98 Sekunden durchs Ziel gelaufen, Teamkollege Philipp Biener folgte nach 10,77 Sekunden auf dem 4. Platz. Einen weiteren 1. Platz holte Tyrel Prenz in der 800 Meter Distanz, die er in 2:23,56 Minuten absolvierte. Auf dem 4. Platz folgte sein Teamkollege Christoph Leßner mit einer Zeit von 2:32,52 Minuten.

Luc Langer holte außerdem zwei 3. Plätze: Beim Weitsprung landete er bei 4,59 Metern, der Sieger war 4,74 Meter gesprungen, der Zweitplatzierte 4,64 Meter. Seinen Speer warf Luc auf 33,56 Meter, der Siegerspeer war gute 7 Meter weiter geflogen, der des Zweitplatzierten immerhin knapp zwei Meter.

Beim Weitsprung der M13 kam Jonas Pomsel mit 5,15 Metern auf den 2. Platz, die Bestweite hatte 5,52 Meter betragen. In der 4 x 50 m Staffel der M12 holten Friedrich Schonhof, Yunes Hoppe und Carl Gustav Weishampel und Jonas Pohlmann mit einer Zeit von 29,30 Sekunden den 2. Platz, die Bestzeit war 28,85 Sekunden. Ebenfalls den 2. Platz belegten Jonas Pomsel, Luc Langer, Maximilian Wegner und Philipp Biener bei der 4 x 75 m Staffel mit einer Zeit von 38,75; sie waren nur 0,04 Sekunden langsamer als das Siegerteam.

 

 

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