Volleyballerinnen machen sich bereit für Saisonstart

Am Samstag wird es für den Bundesligisten SC Potsdam ernst – beim ersten Spiel der Saison gegen die VolleyStars Thüringen. Kurz zuvor gaben die Mädels noch einmal so richtig Gas: Von Sonntagnachmittag bis Mittwochmorgen trainierten sie im Trainingslager Kienbaum. Unter perfekten Bedingungen sollten noch einmal die letzten Erkenntnisse aufgearbeitet werden. „Es war eine gute Vorbereitung“, resümiert Cheftrainer Alberto Salomoni. „Wir haben viel gearbeitet, viel wiederholt, viele Spielsituationen versucht zu verbessern. Die Mädels waren gut drauf und wir gehen mit einem sehr positiven Eindruck aus dem Training.“

Zweimal täglich trainierten die Spielerinnen und absolvierten zudem Krafteinheiten. „Mein Eindruck war, dass die Mannschaft in den drei Tagen, in denen wir uns ausschließlich auf Volleyball konzentrieren konnten, noch konzentrierter und viel an ihren Stärken und Schwächen gearbeitet hat“, sagt Salomoni. Auch neben dem Training, etwa nach dem Abendessen, verbrachte das Team viel Zeit miteinander, um sich auch persönlich noch besser kennenzulernen. „Wir haben einige gemeinsame Aktionen organisiert und sind sehr viel zusammen geblieben in entspannter Atmosphäre“, so der Trainer. „Jetzt beginnen wir mit der taktischen Vorbereitung gegen Suhl.“

Laut Salomoni sind die Spielerinnen „super drauf“. „Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die in diesem Monat gut gearbeitet hat.“ Das erste Vorbereitungsturnier hat das Team mit Bravour gemeistert, im zweiten traten einige Schwierigkeiten zutage, mit denen man nun arbeiten konnte. „Gerade in den letzten zehn Tagen hat sich die Mannschaft sehr gut entwickelt und gesteigert – sowohl athletisch als auch technisch.“

Salomoni geht das erste Saisonspiel mit Zuversicht an und sieht seine Mannschaft leicht in der Favoritenrolle. Im vergangenen Jahr haben die Thüringer nicht besonders gut abgeschnitten, „aber sie sind ein Traditionsverein. Wir dürfen sie nicht unterschätzen und müssen aufpassen, vor allem zuhause.“ Außerdem seien gerade die ersten Spiele der Saison immer ein Rätsel. Besonders das erste Spiel könne dementsprechend gefährlich werden. Alle Mannschaften müssten sich erst noch finden. „Wir haben noch nicht genug Spiele hinter uns, um die Situation sicher einzuschätzen. Ich denke, es wird ein ausgeglichenes Spiel.“

Am Samstag wird es für den Bundesligisten SC Potsdam ernst: beim ersten Spiel der Saison gegen die VolleyStars Thüringen. Kurz zuvor gaben die Mädels noch einmal so richtig Gas: Von Sonntagnachmittag bis Mittwochmorgen trainierten sie im Trainingslager in Kienbaum: „Es war eine gute Vorbereitung“, resümiert Cheftrainer Alberto Salomoni. „Wir haben viel gearbeitet, viel wiederholt, viele Spielsituationen versucht zu verbessern. Die Mädels waren gut drauf und wir gehen mit einem sehr positiven Eindruck aus dem Training.“

Zweimal täglich trainierten die Spielerinnen und absolvierten zudem Krafteinheiten. „Mein Eindruck war, dass die Mannschaft in den drei Tagen, in denen wir uns ausschließlich auf Volleyball konzentrieren konnten, noch konzentrierter und viel an ihren Stärken und Schwächen gearbeitet hat“, sagt Salomoni. Auch neben dem Training, etwa nach dem Abendessen, verbrachte das Team viel Zeit miteinander, um sich auch persönlich noch besser kennenzulernen. „Wir haben einige gemeinsame Aktionen organisiert und sind sehr viel zusammen geblieben in entspannter Atmosphäre“, so der Trainer. „Jetzt beginnen wir mit der taktischen Vorbereitung gegen Suhl.“

Laut Salomoni sind die Spielerinnen „super drauf“. „Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die in diesem Monat gut gearbeitet hat.“ Das erste Vorbereitungsturnier hat das Team mit Bravour gemeistert, im zweiten traten einige Schwierigkeiten zutage, mit denen man nun arbeiten konnte. „Gerade in den letzten zehn Tagen hat sich die Mannschaft sehr gut entwickelt und gesteigert – sowohl athletisch als auch technisch.“

Salomoni geht das erste Saisonspiel mit Zuversicht an und sieht seine Mannschaft leicht in der Favoritenrolle. Im vergangenen Jahr haben die Thüringer nicht besonders gut abgeschnitten, „aber sie sind ein Traditionsverein. Wir dürfen sie nicht unterschätzen und müssen aufpassen, vor allem zuhause.“ Außerdem seien gerade die ersten Spiele der Saison immer ein Rätsel. Besonders das erste Spiel könne dementsprechend gefährlich werden. Alle Mannschaften müssten sich erst noch finden. „Wir haben noch nicht genug Spiele hinter uns, um die Situation sicher einzuschätzen. Ich denke, es wird ein ausgeglichenes Spiel.“

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