Anfang und Ende in Bernau – Rang drei in der Ü 35-Bestenliga

Seit Samstag ist die Saison 2021/2022 auch für die Ü 35-Basketballer des SC Potsdam vorbei. Sie endete, wo und wie sie mit den Seniorenspielen im August des letzten Jahres begonnen hatte: in der Gunter-Liche-Halle in Bernau gegen Lok Bernau. Auf dem Programm standen sowohl das Hin- als auch das Rückspiel gegen die Gastgeber. Beides waren ursprünglich Einzeltermine, die verschoben werden mussten und daher kurzerhand auf diesen einen gemeinsamen Termin gelegt wurden.

Die Voraussetzungen standen schon vor der Partie fest – der SC Potsdam war Dritter, Lok hingegen ungeschlagener Tabellenführer (mit der gleichen Mannschaft im Übrigen auch Erster in der Landesliga!). Somit hatte der Ausgang der Partien keinen Einfluss mehr auf die Abschlusstabelle. Für den SC ging es darum, einen guten Saisonabschluss sowie Spaß zu haben – und den haushohen Favoriten ein wenig zu ärgern. Lok Bernau war mit Sicherheit darauf bedacht, seine weiße Weste zu behalten.

So lässt sich die Story der Spiele auch kurzhalten. Mit einer Sieben-Mann-Rotation gegen die tief besetzte Lok-Bank konnte man zwar einige gute Akzente in Offense und Defense setzen. Speziell die erfolgreichen Einwurfsysteme und die Box-And-One-Zone im zweiten Spiel waren Lohn der Mühen. Die auch physische Überlegenheit der Bernauer war aber zu groß, um eine reelle Chance zu haben. Spiel eins ging daher mit 40:76, Spiel zwei gar mit 35:80 klar an den Ligagewinner der brandenburgischen Ü 35-Bestenliga.

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Foto: Der SC Potsdam beendet die brandenburgische Bestenliga auf dem dritten Platz (Quelle: TK/SC Potsdam)

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