Zum traditionellen Neujahrsempfang lud der SC Potsdam Vertreter aus Wirtschaft, Politik, verdienstvolle Übungsleiter und Athleten aus den Abteilungen des Vereins das Hauptgebäude der Stadtwerke ein.
Unter den Gästen waren u.a. die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Birgit Müller und die Sportbeigeordnete des Oberbürgermeisters Noosha Aubel.
Nach der Begrüßung durch die Geschäftsführerin der Stadtwerke Potsdam Sophia Eltrop, welche die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit ihres Unternehmens mit dem Sportclub würdigte, bilanzierte der Präsident des SC Potsdam Torsten K. Bork das abgelaufene Sportjahr 2018 und gab einen Ausblick auf die weitere Entwicklung und die bevorstehenden Herausforderungen, die vor den Mitgliedern stehen.
„Die Sportstadt Potsdam wäre ohne diesen Verein undenkbar. Sport in den vielfältigsten Fassetten im Breiten-, Spitzen- sowie Rehabilitationssport und ein umfassendes soziales Engagement prägen den größten Verein der Landeshauptstadt, welcher gegenwärtig 5.200 Mitglieder zählt“, führte der Präsident aus.
Zu den erreichten Ergebnissen nannte er u.a., der Olympiasieg von Bobanschieberin Lisa-Marie Bückwitz und die Silbermedaille von Kevin Kuske von Pyeongchang, das erfolgreiche Auftreten der Geher bei den Europameisterschaften in Berlin und das Gold von Leni-Freyja Wildgrube bei den Olympischen Jugendspielen von Argentinien und ihre Ehrung als „Nachwuchssportlerin des Jahres vom DLV“, die Medaillenerfolge des Paralympischen Schwimmteams bei den Europameisterschaften von Dublin sowie die vielfältigen Ergebnisse der einzelnen Abteilungen. Das Erreichen des Halbfinales um den DVV-Pokal und der gegenwärtig 5. Tabellenplatz des Erstligateams im Volleyball lassen auf eine erfolgreiche Saison schließen. Das „porta Sport&Kulturfest“ lockte tausende Besucher an und hatte mit dem Auftritt von Matthias Reim ein besonderes Highlight.
Abschließend würdigte Torsten K. Bork das Engagement der vielen ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter, ohne dessen Mitwirken die Erfolgsbilanz des SC Potsdam undenkbar gewesen wäre.
Mit vielen Gesprächen klang der Abend aus.