Berlin-Brandenburgische Meisterschaften als Standortbestimmung

Am 23. Januar misst sich der regionale Gehernachwuchs: Zehn Geherinnen und –geher schickt der SC Potsdam zu den Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften (BBM) in Potsdam. Die meisten von ihnen nutzen die BBM als Trainingswettkampf mit Standortbestimmung. Andere wollen sich noch für die Deutschen Jugendhallenmeisterschaften (DJHM) am 20. Februar in Dortmund qualifizieren. Jakob Schmidt wird in der MJU16 an den Start über 3000m gehen. Über die gleiche Distanz starten in der WJU18 Laura Löhde, Sophie Lehmann und Julia Richter sowie in der WJU20 Teresa Zurek und Saskia Feige. Über die 5000 m gehen Niklas Richter, Robert Zurek und Niclas Budek in der MJU18 und Robert Schneider in der MJU20. Inga Grzybowski in der WJU20 kann krankheitsbedingt nicht teilnehmen, sie muss stattdessen fit und gesund werden, unter anderem mit Blick auf DJHM.

Acht von möglichen neun Nachwuchsgehern des SC Potsdam haben bereits die geforderte Norm für die DJHM unterboten, darunter Teresa Zurek, Julia Richter, Sophie Lehmann, Saskia Feige und Inga Grzybowski sowie Niklas Richter, Robert Zurek und Niclas Budek.

Robert Schneider will die Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften für die DJHM- Qualifikation nutzen. Eine einfache Übung wird dies für den jungen Athleten nicht, denn dafür muss er eine neue Bestleistung aufstellen. Außer der Wertung wird die Älteste aus der TG-Berger, Annika Brembach, bei den BBM über 3000m starten. Sie hat die Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften der Frauen bereits am 14. Februar in Erfurt erreicht.

 

 

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