Nachwuchs-Leichtathletik-Trainingslager in Italien

13 Nachwuchsleichtatleten, ihre Trainer Peter Schäperkötter und Chris Markusch sowie Betreuerin Bettina Habig machten sich in den Osterferien, vom 31. März bis 10. April auf ins Trainingslager nach Igea Marina (Italien). Dort konnten sie sich bei sehr guten Bedingungen auf die bevorstehende Freiluftsaison vorbereiten.

Untergekommen ist die kleine Gruppe im Hotel Gallia, welches nur ca. 100m vom Strand entfernt gelegen war. Der Strand wurde dann auch tägich für einige Trainingseinheiten genutzt. Denn bei Sonnenschein und Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad ließ es sich super im Freien trainineren. Doch auch das Stadion war in nur 10 Minuten mit dem Auto erreicht. Dort trainierten zwar wesentlich mehr Trainingsgruppen aus ganz Deutschland als am Strand, dennoch boten sich auch dort optimale Bedingungen für die Technik-Einheiten.
Hauptaugenmerk des Trainingslagers lag auf der Vermittlung neuer Techniken, der Festigung und Erweiterung der schon bekannten Techniken und auf Kondition, Kraft und Stabilisierung.
Auch die Freizeitaktivitäten kamen nicht zu kurz, so besuchten die Kinder zum Schlendern und Eis essen das nahe gelegene Örtchen Bellaria, machten einen Nachmittagsausflug in den Stadtstaat San Marino und badeten im Hotel Pool sowie im Meer.
In San Marino gab es dann kleine Aufgaben für die Sportler: ein Wettbewerb für das beste Bild von und mit den Kindern in San Marino wurde von den Betreuern ausgerufen. Schön war zu sehen, wie die Jungs und Mädchen immer stärker zusammen rückten, sich gegenseitig unterstützten und ihre Freizeit gemeinsam gestalteten.
So kann man sagen, dass das Trainingslager nicht nur sportlich ein voller Erfolg, sondern auch persönlich und für die Teamstärkung enorm wertvoll war.
Wie so oft verging die Zeit viel zu schnell. Allen Beteiligten hat es viel Spaß bereitet und sie hoffen auf eine baldige Wiederholung.
Ein großer Dank geht auch an das Serviceteam des Hotels Gallia, welches für eine super Bewirtung und reichliche und deftige Essen gesorgt hat.
Die Sportler und Trainer freuen sich berei, bald die Früchte, die sie sich erarbeitet haben bei den nächsten Wettkämpfen zu ernten.

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