Die Vorfreude auf die nächste Saison ist riesig: Denn in der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen gehen 2025/2026 wieder zwölf Teams an den Start. Neben den neun bisherigen Erstligateams haben die Skurios Volleys Borken, die ETV Hamburger Volksbank Volleys und die Binder Blaubären TSV Flacht einen Lizenzantrag für das Volleyball-Oberhaus gestellt. Damit gewinnt die Liga an Attraktivität und Vielfalt. Am Samstag startet der SC Potsdam den Saisonkarten-Vorverkauf für die neue Saison.
Das Team aus der brandenburgischen Landeshauptstadt wird 2025/2026 wieder in drei Wettbewerben vertreten sein: in der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen, im DVV-Pokal und im CEV Challenge Cup. Die Erfolge der abgelaufenen Spielzeit, beispielsweise das historische Erreichen des Europapokal-Halbfinales gegen den späteren Cupgewinner aus Rom oder das an Dramatik kaum zu überbietende DVV-Pokal-Halbfinale gegen den Dresdner SC, also den späteren Pokalsieger, machen Lust auf das, was kommt.
Obwohl die Volleyball-Begeisterung in Potsdam riesig ist, verspricht Eugen Benzel gleichbleibende Saisonkarten-Preise. „Wir ändern in diesem Bereich nichts“, so der Geschäftsführer der SC Potsdam Sport & Marketing GmbH. Benzel fährt fort: „Auch in der neuen Saison wird es drei Saisonkarten-Varianten geben: ohne Playoffs, mit Playoffs und ‚Europa‘. Das Wichtigste bleibt der Service-Charakter beim Besuch der Heimspiele. Durch den Kauf der Saisonkarte entfällt das Anstehen an der Tages- oder Abendkasse.“
Das Saisonkarten-Bestellformular (bitte erst ab Samstag bestellen) gibt es hier! Weitere Informationen zu den Saisonkarten gibt es hier.
Die Lizenzanträge für die 1. Volleyball Bundesliga der Frauen im Überblick: Allianz MTV Stuttgart, Binder Blaubären TSV Flacht (Aufsteiger), Dresdner SC (DVV-Pokalsieger), ETV Hamburger Volksbank Volleys (Aufsteiger), Ladies in Black Aachen, Schwarz-Weiß Erfurt, SC Potsdam, Skurios Volleys Borken (Aufsteiger), SSC Palmberg Schwerin (Deutscher Meister), USC Münster, VC Wiesbaden, VfB Suhl LOTTO Thüringen
Foto: Die Fans des SC Potsdam bekommen auch in der neuen Saison, wie hier durch Leni Kirchhoff, bei den Heimspielen eine Menge geboten (Bildquelle: Nicol Marschall)