DVV-Pokal: „Los-Pech“ geht weiter

Am 12. November (Beginn: 19.00 Uhr) muss der SC Potsdam im Pokal-Achtelfinale bei den Roten Raben Vilsbiburg ran. Falls das Team von Chefcoach Guillermo Naranjo Hernández diese Hürde meistern sollte, winkt dem DVV-Pokalfinalisten von 2021 das nächste schwere Los. Das ergab die Viertelfinal-Auslosung, die am Freitagabend in Erfurt stattfand. Die frühere Nationalspielerin Lenka Bitter, den meisten Volleyballfans besser unter ihrem Familiennamen Dürr bekannt, loste dem Sieger der Partie Vilsbiburg vs. Potsdam live auf SPORT1 Extra eine vermutlich schwere Auswärtsaufgabe zu.

Ob es so kommt, steht noch nicht hundertprozentig fest. Denn erst einmal geht es darum, in der Hauptrunden-Qualifikation zwischen dem VfL Oythe und dem BBSC Berlin den Achtelfinalgegner des Dresdner SC zu ermitteln. Der Gewinner dieses Zweitliga-Gipfels, der am übernächsten Wochenende stattfindet, hat dann im Pokal-Achtelfinale Heimrecht gegen den Dresdner SC. Siegt der sechsfache Deutsche Meister und sechsmalige DVV-Pokalsieger aus Sachsen, folgt Ende November (26. oder 27.11.) der Pokalkracher gegen den Sieger der Achtelfinalpartie aus Vilsbiburg.

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Foto: Im Jahr 2021 erreichte der SC Potsdam erstmals das DVV-Pokalfinale in Mannheim, musste sich dort aber Schwerin geschlagen geben (Quelle: Conny Kurth)

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