In drei Wochen beginnt für die Volleyballerinnen des SC Potsdam die Erstliga-Saison 2024/2025. Nicht nur im Kader des brandenburgischen Teams hat sich eine Menge verändert, sondern auch in der MBS Arena – der Heimspielstätte des Meisterschaftsdritten der vorherigen Spielzeit. Denn die zuletzt durchgeführten Baumaßnahmen sind abgeschlossen. Zukünftig gibt es mehr Stehplätze in der Arena des Volleyball-Bundesligateams.
„Nachdem die Trainerbänke in der letzten Saison auf die Seite mit den A-Blöcken verlegt werden mussten, kehren sie jetzt auf die Seite der C-Blöcke zurück“, berichtet Eugen Benzel, Geschäftsführer der SC Potsdam Sport & Marketing GmbH. „Die obersten Reihen in den Sitzplatzbereichen wurden in Stehplätze umgewandelt. Somit bietet die MBS Arena bei ‚normaler Volleyball-Konfiguration‘ mehr Stehplatzmöglichkeiten.“
Die SCP-Fans können sich im ersten Heimspiel-Monat auf packende Begegnungen freuen. Am 16. Oktober empfängt das Team von Cheftrainer Riccardo Boieri um 19.00 Uhr den VKP Bratislava (CEV Challenge Cup). Drei Tage danach folgt das Bundesliga-Heimspiel gegen den VfB Suhl LOTTO Thüringen (Spielbeginn 19.00 Uhr). Anschließend empfängt der SC Potsdam den Vize-Meister SSC Palmberg Schwerin (23. Oktober) sowie den Meister und Pokalsieger Allianz MTV Stuttgart (30. Oktober).
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Foto: Das Spielfeld mit den Bänken wird „zurückgedreht“ (Bildquelle: Eckhard Mai)