Potsdam auf dem Weg!

Der Countdown läuft! Am Dienstagabend beginnt die „Best-of-Five-Finalserie“ der Volleyball Bundesliga der Frauen. Der SC Potsdam ist zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte dabei. Die Partie beim Allianz MTV Stuttgart, dem Deutschen Meister des Jahres 2019, beginnt um 18.30 Uhr. Die Potsdamerinnen haben sich inzwischen auf den Weg in die Landeshauptstadt Baden-Württembergs gemacht.

Schon bevor es den ersten Aufschlag gibt, wurden einige Dinge beim Team aus Potsdam zur „Chefsache“ erklärt. So ist der Mannschaftsbus mit zwei Busfahrern unterwegs – mit Yves Nestler, der die Volleyballerinnen von Guillermo Naranjo Hernández eigentlich immer in der aktuellen Saison zu den Auswärtspartien fährt und mit Christoph Pinternagel, dem „Junior-Chef“ von PotsdamBus. Ebenso sieht es im physiotherapeutischen Bereich aus: Neben Roman Woelky hat es sich auch Amvicu-Inhaber Matthias Pefestorff nicht nehmen lassen, die Finalserie der SCP-Volleyballerinnen persönlich zu begleiten.

Obwohl es nur wenigen Potsdamerinnen und Potsdamern möglich ist, sich unter der Woche mit auf den Weg zum Auswärtsspiel nach Stuttgart zu machen, fiebern in der Landeshauptstadt Brandenburgs zahlreiche Menschen mit. Als Warm-up gibt es dazu am Dienstag ab 18.00 Uhr kostenlos die nächste Playoff-Studiosendung auf SPORT1 Extra zu sehen. Ab 18.30 Uhr folgt dann die Übertragung im Free-TV, live auf Sport1. Wer die erste Final-Begegnung lieber zusammen mit anderen schauen möchte, ist beim Public Viewing im Café Rosenberg an der MBS Arena dabei. Die Anspannung wird riesig sein. Den Höhepunkt an Emotionen gibt es für alle Potsdamerinnen und Potsdamer dann voraussichtlich am 29. April: Denn dann folgt das Heimspiel gegen Stuttgart.

Weitere Nachrichten vom SC Potsdam in der Volleyball Bundesliga gibt es hier! Das Spiel am 26. April wird live im Free-TV bei Sport1 zu sehen sein. Im Café Rosenberg an der MBS Arena gibt es ein Public Viewing. Zu den Tickets für das zweite Playoff-Finalspiel am 29. April in Potsdam geht es hier!

Foto: Sarah van Aalen würde sich gerne auch in Stuttgart über viele Punkte es eigenen Teams freuen (Foto: Nicol Marschall)

Datum: [Bearbeitet am: ]