Potsdam gegen Wiesbaden im Fernsehspiel

Im zweiten Heimauftritt der Rückrunde empfängt der SC Potsdam am Sonntag in der MBS Arena um 19.10 Uhr den 1. VC Wiesbaden. Dieser Meisterschaftsvergleich wird original von Sport1 ab 19.30 übertragen. (ab 19.00 Uhr im Sport1.de im Livestream)

In diesem bevorstehenden Spiel haben wir eine Konstellation, wo es mit Blick auf die Playoffs für beide Mannschaften um viel geht. Die Gastgeberinnen wollen sich eine gute Ausgangsposition für die dann anstehenden Aufgaben schaffen und gleichzeitig mit einem Erfolg ihre derzeitige gute Tabellenposition weiter festigen und dem gegenüber hat der WCW das Ziel, sich für die Titelvergabe entscheidenden Spiele unbedingt zu qualifizieren. Die Gäste werden alles aufbieten, um in der MBS-Arena zu punkten, was ihnen in den vergangenen Jahren schon oft gelungen ist.

Das Aufeinandertreffen in der Hinrunde zwischen beiden Teams verlief äußerst spektakulär. Dem SC Potsdam gelang es nach einem 0:2 Rückstand, den Fight noch zu kippen und 3:2 für sich zu entscheiden. Es war eine äußerst enge und spannende Angelegenheit.

In der Vorsaison gab es ebenfalls knappe Ergebnisse, wo Potsdam zweimal 2:3 Wiesbaden unterlegen war. Ein solch enger Spielausgang ist durchaus auch am Sonntag wieder möglich, denn der VC war für das Potsdamer Team von Cheftrainer Guillermo Hernandez schon immer eine große Herausforderung.

Für die Havelstädterinnen ist es der zweite Heimauftritt in der Rückrunde und da soll nahtlos an den erfolgreichen Auftakt gegen den Dresdner SC angeknüpft werden, dass hat sich das Team um Kapitän Antonia Stautz fest vorgenommen.

„Wiesbaden ist ein unangenehmer Gegner, wo wir uns bisher immer schwergetan haben, das Hinspiel hat es gezeigt. Wir werden aber eine Reaktion nach dem Spiel von Straubing zeigen. Das Team weiß, dass es dort nicht gut aufgetreten ist. Ob Brittany Abercrombie, die sich letzte Woche verletzt hatte mit im Aufgebot ist, wissen wir noch nicht. Über ihren Einsatz kann erst unmittelbar vor den Anpfiff entschieden werden“, so Teammanager Eugen Benzel und er hofft trotz dieser ungünstigen Anfangszeit, auf eine gefüllte Halle mit einer lautstark hinter der Mannschaft stehenden Zuschauerkulisse. „Wenn sich das Team auf das eigene Können besinnt und die Taktik des Trainerteams umsetzt, hoffen wir auf einen erfolgreichen Ausgang. Aber das wird gegen diesen Gegner nicht einfach werden, dessen sind wir uns voll bewusst“, ergänzt er.

Die MBS-Arena öffnet bereits am Sonntag um 17.30 Uhr.

Tickets erhaltet ihr unter: TICKETS

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