Die Gruppenphasen-Heimspieltermine der CEV Champions League Volley sind fix. Mit Fenerbahçe Opet Istanbul (14. November 2023), Grot Budowlani Lódz (10. Januar 2024) und Calcit Kamnik (16. Januar 2024) empfängt der SC Potsdam hochkarätige Teams. Und auch die Hauptrunden-Partien in der Volleyball Bundesliga sind zeitgenau terminiert. Ab dem 11. Oktober (gegen die Ladies in Black Aachen) darf sich der Potsdamer Anhang wieder auf so hochkarätige Gäste wie den Allianz MTV Stuttgart (8. Dezember 2023) oder den SSC Palmberg Schwerin (30. Dezember 2023) freuen. Wer keine Begegnung in der MBS Arena verpassen möchte, sichert sich am besten die Saisonkarte „Champion“.
„Das Geld ist gut investiert“, glaubt Eugen Benzel, der Ticketing-Verantwortliche beim SC Potsdam. „Egal ob Champions League, Volleyball Bundesliga (inklusive Zwischenrunde und Playoffs) oder DVV-Pokal – mit der Saisonkarte ‚Champion‘ kann ich als Vollzahler ab 210 Euro bei jedem Heimspiel dabei sein. Und wer vor dem 1. September, also dem Beginn des Einzelticketverkaufs, zugreift, hat eine persönliche Stammplatzgarantie für alle Heimspiele der Saison. Also sollte man sich sputen: Wenn erst einmal der Einzelticketverkauf beginnt, könnte die ein oder andere Karte schnell vergriffen sein.“ Dazu kommt die Möglichkeit, die öffentlichen Verkehrsmittel (Tarif Potsdam AB) zwei Stunden vor und nach dem Spiel kostenlos zu nutzen.
Selbstverständlich gibt es auch Lösungen für den kleineren Geldbeutel. Bei der Saisonkarte „Playoffs“ (ab 150 Euro) verzichtet die Käuferin oder der Käufer lediglich auf die Heimspiele der CEV Champions League Volley. Mit der Saisonkarte „ohne Playoffs“ erlebt man ab 140 Euro jedes Haupt- und Zwischenrunden- sowie DVV-Pokal-Heimspiel in der MBS Arena.
Genauere Informationen zu den Saisonkarten gibt es hier. Zum Saisonkarten-Bestellformular geht es hier!
Foto: Mit der Saisonkarte „Champion“ sichert man sich den Stammplatz für alle Heimspiele (Quelle: Benzel/SCP)