Vorbericht: Potsdam im DVV-Pokal auswärts in Berlin

Inzwischen steht es fest: Das nächste DVV-Pokalfinale findet am 2. März 2025 statt. Austragungsort ist erneut die SAP Arena in Mannheim (Tickets gibt es unter www.saparena.de und www.ticketmaster.de). Mit dabei sein möchte natürlich auch der SC Potsdam. Doch erst einmal muss sich das von Team Chefcoach Riccardo Boieri dafür qualifizieren. Auf dem Weg nach Mannheim steht am Samstag die erste Hürde an: Dann tritt der SCP in der ersten DVV-Pokal-Hauptrunde um 18.00 Uhr beim BBSC Berlin an.

Die Gäste aus Potsdam, die schon dreimal im Pokalfinale (2021, 2023 und 2024) dabei waren, gehen sicher als Favorit in das Berlin-Brandenburg-Derby. Immerhin zeigte sich das Team bislang wettbewerbsübergreifend in einer herausragenden Verfassung. Neun von zehn Pflichtspielen der aktuellen Saison (drei Siege im CEV Challenge Cup und sechs Erfolge in der Volleyball Bundesliga) gewann die Mannschaft von Riccardo Boieri. Nur gegen den SSC Palmberg Schwerin musste man sich geschlagen geben.

Doch es gibt keinen Grund, den BBSC auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Gastgeberinnen – bei denen einige Spielerinnen auch schon für den SC Potsdam ans Netz gingen – gelten als heimstark. In der 2. Bundesliga Pro gewannen sie zuletzt ihre Heimpartien gegen die ESA Grimma Volleys und die Binder Blaubären TSV Flacht jeweils mit 3:1. Auswärts musste man sich am Sonntag der DSHS SnowTrex Köln mit 0:3 geschlagen geben. Entsprechend belegt das Team von Trainer Jens Tietböhl in der Tabelle Rang acht.

Die Samstags-Partie aus der Ballsporthalle Köpenick – vielen auch als Sporthalle Hämmerlingstraße bekannt – wird live und kostenfrei auf dem YouTube-Kanal „Dyn Volleyball“ übertragen. Hier ist übrigens auch die Auslosung der DVV-Pokal-Viertelfinals zu sehen, die am 10. November um 20.00 Uhr stattfindet.

Zu weiteren Nachrichten geht es hier! Tickets zu allen Heimspielen des SCP-Erstligateams gibt es hier.

Foto: Der SC Potsdam will sich im Achtelfinale des DVV-Pokals keine Blöße geben (Bildquelle: Gerhard Pohl)

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