Großer Andrang auf dem Heiner-Carow-Platz im Kirchsteigfeld: Am Sonntagnachmittag stand wieder einmal das beliebte Knutfest im Süden Potsdams auf dem Programm.
Im Vorfeld, aber auch während der Veranstaltung, brachten wieder zahlreiche Menschen ihre Weihnachtsbäume vorbei, um sie „fachmännisch“ von der Freiwilligen Feuerwehr in Flammen aufgehen zu lassen. Und auch wenn die Funken ganz schön sprühten, es dauerte einige Stunden, bis wirklich alle angelieferten Bäume verbrannt waren. Das lockte natürlich auch Schaulustige an, die sich bei Minus-Temperaturen unverhofft am Feuer aufwärmen konnten. Ohnehin gab es aber für alle Besucherinnen und Besucher eine Menge zu erleben. So konnten sich beispielsweise Kinder und Jugendliche beim Dosenwerfen und Entenangeln messen. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt: So wurden beispielsweise passend zum Wetter Rostbratwürste vom Grill, Crepes, warme Waffeln oder weitere Naschereien wie Zuckerwatte angeboten. An Getränken wie Glühwein, Glögg, Kinderpunsch, Kakao, Kaffee und Tee fehlte es ebenfalls nicht.
Letztlich nutzten rund 500 Menschen die Möglichkeit, einen beschaulichen Nachmittag im Kirchsteigfeld zu verleben.
Der veranstaltende SC Potsdam bedankt sich mit seinem Jugendclub „OFF LINE“ bei allen Besucherinnen und Besuchern für das Dabeisein und bei den Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Potsdam-Drewitz für die fleißige Unterstützung.
Zum Video von der Veranstaltung geht es hier. Weitere Infos zum Jugendclub beim SC Potsdam gibt es hier!
Foto: Das „Verbrennen“ der Weihnachtsbäume führt die Menschen im Potsdamer Kirchsteigfeld alljährlich zusammen (Quelle: SC Potsdam)
