Sparda-Bank Supercup ausverkauft!

Nach dem erfolgreichen Auftakt der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen sind nun alle Augen auf das erste Titelduell der Saison gerichtet. Am Dienstag findet der Sparda-Bank Supercup statt. Und schon vor dem Anpfiff sorgt das Match für positive Schlagzeilen: Die Partie in der Porsche-Arena ist ausverkauft und wird vor einer Supercup-Rekordkulisse stattfinden.

Über 6.000 Fans werden dabei sein, wenn Double-Sieger Allianz MTV Stuttgart und Vize-Meister SC Potsdam um die Trophäe kämpfen. Damit wird nicht nur der bisherige Zuschauerrekord der Frauen-Bundesliga (bisher 5.392) übertroffen, sondern ebenso eine neue Bestmarke für den Volleyball Supercup (zuvor 5.796) aufgestellt.

„In diesen für uns alle schweren Zeiten war das nicht zu erwarten! Es kann für den Volleyball-Sport in Deutschland keinen besseren Start in die Saison geben“, zeigt sich Aurel Irion, Geschäftsführer vom Allianz MTV Stuttgart, begeistert. Die Gastgeber hatten am Sonntag zuerst auf ihren Social-Media-Kanälen verkündet, dass die Partie ausverkauft sei.

Ohne Frage: Da das Duell um den Supercup-Titel unter der Woche stattfindet und die Potsdamer Anhängerinnen und Anhänger eine Anreise von etwa 600 Kilometern erwartet, werden die Stuttgarter Fans in der Überzahl sein. Doch auch der SC Potsdam wird bei seiner Supercup-Premiere von immerhin 200 Fans unterstützt.

„Damit ist auch unser Kartenkontingent komplett vergriffen“, berichtet Eugen Benzel, der Teammanager und Ticketingverantwortliche des SC Potsdam. „Ich kann wirklich nur allen danken, die unser Team vor Ort unterstützen.“

Nachdem beide Teams mit einem Sieg in die Saison gestartet sind, können sich die Volleyball-Fans am Dienstag auf ein echtes Volleyball-Highlight freuen. SPORT1 überträgt das Aufeinandertreffen am 1. November ab 17.00 Uhr live.

Heimspiel-Tickets für den SC Potsdam gibt es hier. Weitere Nachrichten vom Volleyball-Bundesliga-Team des SC Potsdam gibt es hier!

Foto: Am Dienstag wird es beim Sparda-Bank Supercup einen neuen Zuschauerrekord geben (Quelle: Jens Körner)

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